Dies ist eine tantrische Achtsamkeitsübung, zu der ich durch OSHO inspiriert wurde. Sie ist denkbar einfach und hat sich für mich als unglaublich wirkungsvoll herausgestellt, weswegen ich sie hier unbedingt weiterempfehlen möchte.
Eine Woche ohne Kopf
Stelle Dir diese Woche so oft am Tag, wie Du magst und daran denkst, vor, Du wärst kopflos.
Das kannst Du machen, während Du auf Deinem Kissen sitzt und meditierst, aber genauso auch unterwegs. Stell Dir einfach nur vor, Du hättest keinen Kopf mehr. Er ist einfach weg und Dein Körper hört mit den Schultern auf. Das kannst Du überall tun, denn äußerlich ändert sich ja an Dir nicht: in Bus und Bahn, an der Haltestelle, während Du wartest. An der Kasse in der Warteschlange. Während Du von A nach B läufst oder spazieren gehst.
Werde einfach kopflos.
Albern, aber oha
Das klingt erst einmal total albern, ist aber tatsächlich eine wirksame Methode, um aus dem Kopf „herauszukommen“. Der Kopf ist an uns das Körperteil, das uns die meisten Probleme macht. Von ihm gehen viele Begrenzungen, Ängste und Sorgen aus, die völlig unnötig und sinnfrei sind. Ist der Kopf aus dem Spiel, rückt nach OSHO das Herz mehr und mehr in den Mittelpunkt.
♥ Ich wünsche ganz viel Spaß im Alltag ohne Kopf. ♥