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Entscheidungen treffen

Entscheidungsfähigkeit und Hochsensibilität – Wie auch hochsensible Menschen entscheidungsfähig bleiben

Für Hochsensible nicht ganz so einfach: Entscheidungen zu treffen. 

Meistens geht das Treffen von Entscheidungen für feinsinnige Menschen mit Stress einher. Es setzt sie unter Druck eine von mehreren gebotenen Möglichkeiten wählen zu müssen. Sie kommen in Bedrängnis mit sich selbst und gehen förmlich verloren im Dickicht der Optionen und dabei zu berücksichtigenden Faktoren. 

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Während ich in dem einen Moment noch in der Gleichförmigkeit und Konstanz meines so sicher geschaffenen Alltags vor mich hin schwimme und mich darüber freue, dass alles so eingerichtet ist, dass mein hochsensibles und nicht zu spontanen Ausbrüchen neigendes Wesen sich des Seins gewiss sein kann, kommt aus heiterem Himmel eine Situation zustande, in der es eine Entscheidung von mir verlangt. Und mit einem Schlag kommt meine eben noch heile Welt ins Wanken und nichts ist mehr wie es gerade eben noch war. 

Ich bin sowieso kein Mensch, der Entscheidungen größerer Tragweite in Sekundenschnelle fällt. Immer muss ich erst raus aus der Situation und in Ruhe darüber nachdenken. Ich weiß ja nicht, was in anderen Menschen so alles geschieht, wenn sie vor einer Entscheidung stehen (und eigentlich spielt das für meine eigenen Entscheidungsfähigkeit auch keine Rolle), bei mir jedoch kommt im Kopf eine Maschinerie in Gang, die mich tagelang beschäftigen kann. Und wenn ich es recht überlege, müssen das noch nicht einmal große Entscheidungen sein, die dazu führen, dass in mir alles durcheinander zu geraten scheint. Manchmal reicht auch einfach nur in einem Laden die Entscheidung, ob ich denn nun den grünen oder den roten Pullover wähle, während ich mich zumindest schon mal für ein bestimmtes Modell habe entscheiden können. Oder morgens jeweils die Entscheidung, was ziehe ich heute an? Wie wird das Wetter heute? Welche Bedürfnisse werde ich im Laufe des Tages haben? Denn davon hängt ja letztlich im Wesentlichen ab, wie ich mich tagsüber fühlen werde. Das ist vor allem dann wichtig, wenn ich längere Zeit unterwegs bin, wie zum Beispiel, wenn ich arbeiten bin. Nicht selten packe ich mir dann noch ein paar einzelne Teile ein, um mein Outfit meinem Befinden anpassen zu können, sollte mir danach sein. Aber auch wenn ich essen gehe, ist nicht immer leicht zu wissen, auf was ich Appetit habe, wenn auf der Karte zwei oder drei Sachen sind, die mich ansprechen. Herzhaft oder süß? Roh oder was Gekochtes? Da kann es schon mal sein, dass ich für ein paar Minuten innerlich regelrecht um eine Entscheidung ringe. Und habe ich mich dann entschieden, bin ich immer noch nicht ganz sicher, ob das richtig war (in der Gewissheit stehend, dass es dabei weder richtig noch falsch gibt). Wie gesagt, das sind nur Kleinigkeiten.

Entscheidungen treffen

Noch dramatischer wird es, wenn größere Entscheidungen auf mich zukommen. Selbst wenn ich sie dann getroffen habe, kann ich nicht aufhören auch weiterhin das Für und Wider der Entscheidung abzuwägen. Und je unsicherer das ist, was auf mich zukommt, desto stärker fällt der Prozess aus, der die Zeit überbrückt bis der Zustand oder die Situation eintritt, der/ die dann auf meine Entscheidung folgt.

Wenn in meinem Kopf alles drunter und drüber geht

Als im Dezember bei der Planung unseres Urlaubs für das kommende Jahr feststand, dass es im darauffolgenden Jahr aufgrund der Ausbildung meines Freundes keinen gemeinsamen Jahresurlaub geben würde, stand ich der Tatsache gegenüber auch allein Urlaub machen zu können und mir vielleicht etwas anzuschauen, was wir uns so zusammen vielleicht nicht unbedingt vorgenommen hätten, aufgrund unterschiedlicher Interessenlagen. Ich hatte schon seit geraumer Zeit ein paar Angebote im Internet verfolgt und liebäugelte mit dem einen oder anderen Reiseziel. Irgendwann stieß ich auf etwas, dass auch in mein Budget (wenn auch knapp) und in meinen Zeitplan mit Schulferien und Jahresurlaub (mindestens genauso knapp) passte. Und schon ging der Gehirnfasching los. Es ist wie geistiges Ringelreihen. In meinem Kopf setzen Gedankenschleifen ein, die bereits nach kurzer Zeit Anzeichen ausgetretener Pfade aufzeigen, die dann jedoch weiter ausgetreten werden bis beinahe ganze Fußwege dabei entstehen. Immer und immer wieder macht sich mein Geist dabei dieselben Sorgen, wälzt dieselben Ängste und fügt sukzessive neue  Absurditäten hinzu. 

Entscheidungen treffen
Entscheidungen stürzen hochsensible Menschen schnell ins emotionale Chaos.

Bei den Vorbereitungen auf meine Reise wurde mir überaus deutlich, dass der Gedankenaufwand, den ich da in meinem Kopf betrieb, in überhaupt keiner Relation zu meiner Entscheidung steht. Und dass das auch bei all meinen anderen Entscheidungen um mich herum so ist. Kleine Dinge können mich mitunter tagelang beschäftigen. Die Entscheidung Europa zu verlassen, beschäftigte mich ganze Monate. 

Natürlich habe ich auch Zeiten der positiven Aufregung, Neugier und Freude erlebt, aber eben auch viel Unsicherheit, Zweifel und Ängste. Und da war ich noch nicht einmal losgeflogen. 

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

Und generell ist an Vorsicht und einer reiflichen Überlegung, gerade bei größeren Entscheidungen, gar nichts einzuwenden. Doch muss ich auch einfach erkennen, dass das ausufert und in keinem Verhältnis zur Entscheidung stattfindet. 

Das kommt bei uns hochsensiblen Menschen vor allem auch daher, dass wir einen weiteren Blickwinkel auf die Dinge haben, wir weiter denken und vorausschauender sind. Wir  haben die Fähigkeit in unsere Entscheidungen viele verschiedene Aspekte und Personen einzubeziehen und alle Blickwinkel und Eventualitäten zu berücksichtigen. So viel Umsicht kann eine große Gabe sein, macht Entscheidungen für uns jedoch schwer und unüberschaubar. Es scheint ständig genauso viel dafür als aber auch dagegen zu sprechen. Die so oft empfohlenen Pro- und Contra-Listen helfen nicht weiter. Selbst wenn da auf der Pro-Seite mehr stehen würde, hieße das für mich nicht, dass das letztlich trotzdem die richtige Entscheidung für mich wäre. 

Alles hat ganz klar seine Vor- und Nachteile. Aber je länger ich über eine Sache nachdenke, desto unwahrscheinlicher wird es, dass ich in der Lage bin mich auf einer sinnvollen Grundlage zu entscheiden, weil Glaubenssätze, Vorstellungen und Wünsche mein Bild von der Sache verzerren. 

Es löst Stress in mir aus mich entscheiden zu müssen. Und unter Stress geht nichts mehr, weil ich dann den Draht zu mir selbst verliere, ich mein Bauchgefühl nicht mehr höre und auch nicht wahrnehme, was mir meine höhere Instanz mitteilen möchte. 

Viele Interessen, viele Bedürfnisse und die Sache mit dem Perfektionismus

Hochsensible Menschen möchten alles möglichst harmonisch gestalten. Für sich und für andere Menschen um sie herum. Niemand sollte zu kurz kommen oder sich vernachlässigt fühlen. Gleichzeitig wollen sie aber selbst dann im Nachhinein nicht das Gefühl haben sich in eine unerträgliche oder gar ausweglose Situation hineinmanövriert zu haben. Sie wollen gründlich sein, nichts übersehen. 

Das ist so vielfältig, weil wir Hochsensiblen über eine solch breite Palette an Interessen, Empfindungen und Wahrnehmungen verfügen. 

Es können Entscheidungen anstehen, die uns erst einmal völlig überfordern. Das Chaos in uns wächst, wenn in zu kurzer Zeit (oder gar gleichzeitig) mehrere Entscheidungen von uns gefordert werden. 

Keine Entscheidung ist trotzdem eine Entscheidung und bringt dennoch Veränderungen mit sich

Ich wünsche mir dann ab und zu einfach nicht entscheiden zu müssen. Alles soll einfach so bleiben wie es war. Ich wünsche mir nur meine bis dahin empfundene Ruhe zurück. Manchmal erwische ich mich sogar dabei, wie ich hoffe, jemand anderes würde die Entscheidung treffen und ich müsste dann eben nehmen, was dadurch entsteht. Die Angst, etwas Falsches zu entscheiden, ist nagt an mir. Als könnte ich hinterher nicht damit umgehen, was ich angerichtet habe. 

Doch Fakt ist: Kommt eine Entscheidung auf uns zu, ist in dem Augenblick schon nichts mehr wie es zuvor war. Da ist sie nun und möchte entschieden werden. Selbst wenn es darum geht, sich zu entscheiden, ob wir den Weg, den wir gehen, weiterhin gehen oder ob wir jetzt hier abbiegen (auf das Leben übertragen) und wir entscheiden uns gegen das Abbiegen, ist das eine Entscheidung, die einen neuen Blick auf das wirft, was wir haben. Weil es da etwas gibt, weswegen wir nicht die neu angebotene Richtung haben einschlagen wollen. 

Entscheidungen treffen
Eine Entscheidung, getroffen oder nicht, verändert immer etwas in unserem Leben.

5 Tipps zur Entscheidungsfindung

Entscheidungen zu treffen wird für hochsensible Menschen sicher nie ganz einfach sein. Aber mit ein paar Dingen, kann man seine eigene sensible Entscheidungsfähigkeit stärken:

1. Nimm Dir Zeit für Entscheidungen: 

Wenn es Dir schwer fällt, Dich zu entscheiden, dann lass Dich nicht drängen.

Ich weiß selbst, wie schwer es ist sich Zeit zu erbitten. Oft haben wir die Intension dem Gegenüber und seinen Vorstellungen/ Wünschen entsprechen zu wollen. Doch dafür sind wir nicht auf dieser Welt. Das sind oft alte Konditionierungen, die da in uns wach werden, weil wir dazu erzogen wurden brav und gehorsam zu sein. Doch jetzt sind wir erwachsen und dürfen unsere eigenen Entscheidungen treffen, für die wir uns dann auch nicht rechtfertigen oder entschuldigen müssen. 

Geh also raus aus der Situation, in der die Entscheidung entstanden ist und schau von außen mit etwas Abstand, was die Wahl in Dir auslöst.

2. Triff Entscheidungen in erster Linie für Dich, nicht für andere:

Und wie ich es bereits angedeutet habe, triff die Entscheidung vor allem für Dich. Das bedeutet nicht, dass ich zu Rücksichtslosigkeit aufrufen will. Aber es ist Deine Entscheidung. Und vergiss nie, dass Du auch hinterher damit leben musst (auch wenn man sich später sicherlich auch noch weitere Lösungen gibt, für den Fall, dass man mit der getroffenen Entscheidung überhaupt nicht glücklich ist).

3. Entscheidungen auf „Probe“:

Entscheide Dich erst einmal in Deinem Kopf und fühle, was es mit Dir macht. 

Mir hilft es oft, wenn ich eine Entscheidung, die mich ins emotionale Chaos gestürzt hat, erst einmal für mich allein entscheide. Das heisst nicht, dass ich mich nicht auch austausche, doch nach allen möglichen Abwägungen treffe ich eine klare Entscheidung für mich. 

Das bietet sich vor allem dann an, wenn man ein paar Tage Bedenkzeit hat und die Zeit bis dahin sinnstiftend nutzen und nicht nur mit Grübeln zubringen möchte. Ich entscheide mich also und dann lebe ich die Entscheidung in meinem Kopf und Bauch schon so als hätte ich mich bereits endgültig entschieden. Und ich schaue, wie sich das für mich anfühlt.

Ich hatte vor ein paar Wochen in meinem Job die Entscheidung zu treffen, ob ich (bedingt durch den Weggang einer Kollegin) einige ihrer Zusatzfunktionen für meinen Fachbereich übernehme. Mit der Anfrage, war meine erste und spontane Reaktion: Nein!

Nicht immer bin ich von solch einer klaren Reaktion in mir richtig überzeugt. Es bleibt in mir die Unsicherheit darüber, ob ich mich vielleicht aufgrund von Angst vor Überforderung oder dem Verlassen meines sicheren Terrains neuen Wegen und Möglichkeiten gegenüber verschließe. 

Also registrierte ich diese Reaktion und nahm mir dennoch die eingeräumte Zeit, um mich in meine Möglichkeiten hineinzufühlen. Bei einem Funktionsbereich war mir wirklich klar, dass ich den würde nicht übernehmen wollen. Meine Gründe dafür lagen klar auf der Hand. Bei dem anderen war die Sache wesentlich unklarer. Ich konnte mir die Aufgabe eigentlich gut vorstellen. Es war vielschichtig, hatte mit Organisation und Planung zu tun und es handelt sich dabei um ein klar umrissenes Tätigkeitsfeld. Also klopfte ich bei meiner Kollegin alles ab, was damit zu tun hatte, stellte viele Fragen. Und es hatte schon den Anschein als hätte ich mich bereits entschieden, da wachte ich zwei Morgen hintereinander weit vorm Weckerklingeln mit Herzrasen auf und fühlte mich der Panik nahe. Auch am Tag kam ich von dem Zustand nicht richtig herunter. Und als ich dann noch mit jemandem sprach, der mir unabhängig von all dem sagte, es gäbe gewisse Anzeichen, die für uns die Entscheidung treffen, nahm ich das als Wink mit dem Zaunpfahl und entschied in mir, den Posten abzulehnen und bei dem zu bleiben, was ich bisher mache. 

Bis zur Mitteilung meiner Entscheidung blieben mir noch drei Tage, doch die Panik war mit der Entscheidung in meinem Kopf verschwunden. Die Ruhe blieb, obwohl viel dafür gesprochen hätte, das zu tun. 

4. Werde Dir darüber bewusst, dass auch Du durchaus entscheidungsfähig bist:

Oft fühlen wir Hochsensiblen uns dann unfähig und kompliziert, wenn wir so mit uns hadern, viele Dinge abwägen und jedes Mal so tun als würden wir über Leben und Tod entscheiden. Und irgendwie ist es das für uns auch, auch wenn es natürlich für uns genau dieselben Entscheidungsvorgänge sind wie für jeden anderen Menschen auch. Nur funktionieren wir eben anders als die Anderen. Und das dürfen wir uns durchaus zugestehen. 

Daher geh liebevoll, sanft und mitfühlend mit Dir selbst um, wenn Du merkst, dass es Dir schwer fällt eine Entscheidung zu treffen. Das ist keine Schande. Und bis hierher – an diesem Punkt in Deinem Leben, an dem Du jetzt gerade stehst – hast Du bereits so viele Entscheidungen getroffen, auch wenn Dir das vielleicht nicht immer ganz klar ist. Immer ging es weiter. Und das tut es auch jetzt. Dabei ist jede Entscheidung eine weitere Erfahrung auf Deinem Lebensweg und eine Möglichkeit an Dir selbst zu wachsen. 

5. Mach Dir klar, wie oft Du in Deinem Alltag tatsächlich Entscheidungen triffst:

Beobachte Dich mal achtsam in Deinem Alltag, wie viele Entscheidungen tatsächlich immer und immer wieder triffst. Das mögen vor allem kleine Entscheidungen sein, und dennoch triffst Du sie. Und mitunter sogar relativ spontan und aus der Situation heraus. 

Größere Entscheidungen dürfen auch länger dauern. Das ist ganz normal. Das tun sie bei anderen Menschen ebenso. Also betrachte es nicht nur als Manko, wenn Du mit Dir haderst, sondern akzeptiere, dass Du genauso bist und nicht anders. 

Übung: Schreib doch mal einen ganzen Tag lang auf, was Du alles für Entscheidungen triffst zwischen Aufstehen und Zubettgehen. Du wirst erstaunt sein, dass unser ganzes Leben praktisch aus Entscheidungen besteht. Und an wie wenigen Stellen Du tatsächlich haderst. 

Und nimm gleichzeitig wahr, an welchen Stellen Du auch spontan bist und Entscheidungen im täglichen Ablauf triffst. 

6. Entscheidungsfragen mit in die Meditation nehmen:

Da wir hochsensibel Veranlagten dazu neigen uns im Außen regelrecht zu verlieren, wenn es in unserem Inneren zu unruhig wird, kann es äußerst hilfreich sein in die Stille zu gehen und zu meditieren. Das Meditieren hilft Dir dabei Dich wieder zu fühlen in all dem Gefühlswirrwarr. Und es lässt Dich wahrnehmen, gibt Dir die Möglichkeit in das hineinzufühlen, was gerade in Dir vorgeht. Es bringt Dich in Berührung mit Deinen Ängsten und Sorgen, die Du gerade erlebst, während Du um eine Entscheidung ringst und kann Dir dabei helfen, zu unterscheiden, was davon reale Ängste sind und welche sind im Findungsprozess nur aufgebauscht und hochgeschaukelt haben. 

Fühle beim Sitzen und In-Dich-hineinspüren die Energie, die in Dir wütet und die Dir das Gefühl von innerer Unruhe vermittelt. Lass die Gedanken fallen, die hinter all den Gefühlen stecken, die gerade in Dir wüten und fühle nur die Energie der Emotionen. Mehr ist nicht zu tun. 

Was fühlst Du? Und wo fühlst Du es? Wo manifestiert sich Deine Unruhe, die Angst und die Sorgen? 

Mehr ist nicht zu tun. Und vielleicht kannst Du dabei sogar fühlen, wie Du ruhiger wirst, wenn Du Deine Gefühle nicht mehr an Gedanken, Geschichten und Horrorszenarien knüpfst. Und aus dieser Ruhe heraus kommen vielleicht Antworten, die Dir helfen Dich zu entscheiden.  

Ähnlich zuträglich wäre auch ein Gang in die Natur, Yoga oder die Hingabe an einen kreativen Akt, was auch immer in dem Bereich Deine Leidenschaft beflügelt. Auch kinesiologische (Selbst)Tests können helfen Entscheidungen zu treffen, da man damit die eigene Körperweisheit befragen kann. 

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen inneren Frieden und die demnächst mehr Freude an Entscheidungen, die Du proaktiv triffst.

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2 Gedanken zu “Entscheidungsfähigkeit und Hochsensibilität – Wie auch hochsensible Menschen entscheidungsfähig bleiben”