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Was ist Meditation nicht

10 Fakten, was Meditation NICHT ist

Es ist nicht leicht zu sagen, was Meditation eigentlich ist. Im Grunde ist sie noch nicht einmal etwas, worüber man überhaupt spricht. Man praktiziert sie. Das ist das einzige, was man über sie ganz konkret und ehrlich aussagen kann.

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Alles, was in der Meditation geschieht, muss man selbst erleben. Es ist etwas höchst Individuelles, Persönliches, ja geradezu etwas Intimes. Das bestätigt sich mir auch immer wieder in meinen Meditationkreisen, vor allem bei den Teilnehmern, die noch neu sind und sich erst an Meditation herantasten. Nicht selten ist es ihnen anfangs sogar noch unangenehm vor anderen Menschen im Raum die Augen zu schließen.

Und weil es so schwer ist, zu beschreiben und eindeutig zu klären, was genau denn nun Meditation eigentlich ist, möchte ich mich in diesem ersten Teil des zweiteiligen Artikels an die Antwort darüber herantasten, indem ich über ein paar Mythen aufkläre, was Meditation definitiv nicht ist. Damit soll mit ein paar Missverständnissen aufgeräumt werden, die in manchen Köpfen (in der westlichen Welt) noch immer über Meditation vorherrschen.

Auch findet der Begriff Meditation vielerlei Verwendung. Beispielsweise für den Akt an sich, also Menschen sitzen mit überkreuzten Beinen im Schneidersitz da und haben die Augen geschlossen, während natürlich auch ein stiller und friedlicher Zustand als Meditation bezeichnet werden kann oder eine Tätigkeit mit immer gleichen Abläufen, die etwas Beruhigendes und „Meditatives“ an sich haben können.

Hier soll es nun aber um den Akt der Meditation an sich gehen:

1. Meditation ist eine ernste Sache

In meinen Augen muss Meditation in erster Linie Spaß machen, Freude bereiten und angenehm sein. Sonst praktiziert sie ja letztlich niemand. Das heisst aber nicht, dass sie nicht auch etwas ist, das man ernst nehmen kann. Sie ist ein Geschenk, in welcher Form auch immer sie uns begegnet. Tauchen in der Meditation Gefühle auf, dürfen diese natürlich dennoch da sein und mindern nicht den generellen Spaß an der Meditation. Sie brauchen Raum, haben eine Berechtigung und der Moment, in dem sie auftauchen, ist die richtige Zeit, um sie zu würdigen, anzunehmen und zu umarmen. Das gilt für die Gefühle der Traurigkeit, Wut und Zorn ebenso wie für Gefühle der Freude und des Lachens.

Gerade in Gruppenmeditationen tauchen immer mal wieder Momente auf, in denen Menschen lachen müssen. Mag dieses Gefühl aus ihnen selbst heraus entstehen oder weil sie etwas belustigt, was im Kreise der Meditation geschieht, ist völlig egal. Die Gefühle sind da und gehören nicht unterdrückt. Auch Lachen kann meditativen und vor allem befreienden Charakter haben. Und diese Gefühle zuzulassen, ist konstruktiver für den Prozess als sie zu unterdrücken. Wichtig ist hierbei (wie in der Meditation quasi immer), dass man bewusst wahrnimmt, was in einem auftaucht, wie es sich äußert und wie es irgendwann auch wieder abebbt.

2. Meditation ist egoistisch

In erster Linie mag Meditation wirken wie ein egoistischer Akt. Und egoistisch sein will ja heute niemand. Das klingt nicht sehr tugendreich. Niemand will Egoisten um sich herum wissen, weder in der Verwandtschaft noch im Freundeskreis. Und doch wäre, aus Sicht der Meditation, ein bisschen mehr Egoismus – auf diese bestimmte Art – heilsam für die Menschheit.. Ha, was sage ich: Für unseren ganzen Planeten!

Der Akt des Meditierens ist, von Außen betrachtet, erstmal tatsächlich ein egoistischer Akt. Man nimmt sich zurück, raus aus dem Alltag und erlaubt sich sich zu verlieren. In sich selbst, im Raum, in der Leere, im Sein. Egal, ob mit anderen oder nur mit sich allein. Man klinkt sich aus für eine Weile, schwimmt nicht mehr mit dem Strom, lässt das Geschehen um sich herum für eine Weile geschehen, steigt aus, verweilt im bloßen Sein und ist lediglich stiller Beobachter.

Aber auf lange Sicht bedeutet Meditation, zu sich selbst zu finden. Zu verstehen, wie der Mensch und der menschliche Geist funktioniert. Was der Verstand ist und leistet, was er aber auch anrichten kann, wenn wir ihm ungezügelt und unbewusst glauben und folgen. Das bedeutet, dass die Menschen, die meditieren, ein besseres Gefühl für sich selbst bekommen. Sie werden sich ihrer selbst bewusster. Sie können sich selbst, die Funktion und den Sinn ihrer Gedanken, Gefühle und Wünsche erschließen. Sie werden sich bewusster darüber, was genau in ihnen vorgeht, wie ihre Reaktion auf etwas aussieht, was sie sagen und wie sie mit anderen Menschen umgehen. Mit zunehmender Übung und dem ständigen Ausbau der Meditationspraxis verlieren die Meditierenden ihre Vorurteile, Urteile und Bewertungen gegenüber bestimmten Dingen, Situationen und Menschen. Und vor allem sich selbst gegenüber. Sie werden offener, gütiger, toleranter und emphatischer. Sie lernen zu vergeben. Und sie lernen, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind. In ihrer reinen Form. Die pure Realität. Ohne Beschönigungen, ohne Verstecken, ohne Leugnen, ohne sich selbst zu belügen oder sich etwas vorzumachen.

Und aus diesem Aspekt heraus ist Meditation nicht mehr der egoistische Akt, als den er mit oberflächlichem Blick erscheint. Jetzt scheint es nicht mehr nur wünschenswert, dass mehr Menschen meditieren, sondern sogar erstrebenswert, um nicht gleich soweit vorzupreschen und zu sagen: NOTWENDIG.

3. Meditation ist eine Flucht vor der Realität

Wie im Punkt zuvor bereits beschrieben, ist Meditation keine Möglichkeit der Realitätsflucht. Ganz im Gegenteil. Es gibt natürlich unterschiedliche Formen der Meditation, verschiedenen Meditationen, mit verschiedenen Ansätzen, Vorgehensweisen und Techniken. Viele davon dienen dazu sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Schonungslos und ehrlich. Sie betrachten, was ist. Was der jetzige Moment uns bietet. Und sie nehmen an, was da ist.

Jede Zeit, die ein Mensch mit sich selbst auf einem Kissen (auf einer Decke, einem Stuhl, einem Meditationsbänkchen oder wo natürlich auch immer) verbringt, ist eine äußerst intensive Zeit. Egal, ob man ein Anfänger oder ein Fortgeschrittener ist (wobei ich in Bezug auf Meditation nicht von verschiedenen Erfahrungsstadien sprechen möchte), ist es kaum möglich sich dem zu entziehen, was ist, wenn man in Stille da allein oder in einer Gruppe Meditierender sitzt und eine Zeit verbringt, in der man von innen heraus die Dinge wahrnimmt.

4. Es gibt technische Umwege/Abkürzungen zum meditativen Zustand

Es wird immer mal wieder damit geworben, es gäbe beispielsweise Musik in bestimmten Frequenzbereichen, die die Gehirnwellen insofern verändern, dass es zu Zuständen führt, die denen der Meditation ähnlich sind. Aber eben auch nur ähnlich. Ähnlich wie bestimmte Rauschmittel hat auch diese Technik nichts mit Meditation zu tun. Ist das Ereignis vorüber, ist der Mensch, der sich dem Versuch hingegeben hat, wieder derselbe wie vorher auch.

Durch Meditation hingegen wächst der Mensch, er gewinnt an innerer Weisheit, Einsicht, Verstehen, geistiger Kraft und Stärke, die weit über den Verstand hinausgeht, die wahre Veränderung in seinem Leben bedeutet und ihn durch sein Leben trägt. Meditation ist sogar in der Lage die Struktur des Gehirns zu verändern. (Ja, ich weiß, auch das vermögen Drogen, doch würde ich aus medizinischer Sicht von dieser Art der Veränderung abraten.)

5. Meditation ist immer still

Es gibt, wie bereits erwähnt, verschiedene Arten und Formen von Meditation.Das heisst, es gibt viele Arten zu meditieren. Und tatsächlich auch sehr viele stille Arten. Aber mindestens genauso viele Möglichkeiten, in denen es auch laut zugeht, weil gesungen, geschrien, getanzt oder laut und wild geatmet wird.

Es ist wohl das vorherrschende Bild in der Gesellschaft, dass Meditation eine ruhige und stille Angelegenheit ist. Schnell kommen uns beim Wort „Meditation“ ruhige buddhistische Klöster und schweigend wandelnde in dunkelrote oder orangefarbene Gewänder gekleidete Mönche in den Sinn. Dabei gibt es jedoch viele Lehrer, wie beispielsweise OSHO, die eindrucksvoll schildern, wie weit entfernt der westliche Mensch doch vom Zustand der Meditation ist. Ist er doch im Geiste sehr eingenommen von äußeren materiellen Dingen. Soll er sich dann zum Meditieren auf ein Kissen setzen, die Augen schließen und seinem Atem folgen, können die ersten Minuten noch angenehm sein, wenn sich die Ruhe erst einmal in ihm ausbreitet und einen wirklich auffälligen Kontrast zum vollgestopften und lauten Alltag bildet. Schnell kehrt sich diese positive Empfindung jedoch ins Gegenteil, wenn die äußere Betriebsamkeit zum Erliegen kommt und man mit seiner inneren Welt allein und konfrontiert ist.

Plötzlich ist die Stille gar nicht mehr so still. Gedanken werden laut. Der andauernder Dialog im Kopf ist nicht mehr zu ignorieren. Die vielen durcheinander wirbelnden Stimmen, die ständig in Sorge über etwas sind, die Ängste schüren und einen antreiben. Nie gönnen sie einem Ruhe, sondern nähren den Eindruck, Meditation ist Zeitverschwendung und es sei doch noch so viel im Außen zu tun. So viele Dinge, die nur darauf warten endlich erledigt zu werden. Oder der Verstand packt die Sache mit der Reue aus. So viele Dinge, die getan oder eben auch nicht getan wurden, die es deswegen zu bereuen gilt. Gespräche, die schon gesprochen wurden, werden wieder an die Oberfläche gehoben, erneut durchlebt und die Worte sowie ihr Ausgang noch einmal auf ein Urteil hin überprüft. Der Verstand könnte ein so mächtiges menschliches Werkzeug sein, wenn wir ihn nur einzusetzen wüßten, statt uns von ihm mitrauchen zu lassen, ohne dass wir es überhaupt bemerken.

Was ist Meditation nicht

Auch auf der körperlichen Ebene ist das Meditieren, gerade auch zu Beginn, nicht ganz einfach. Der Körper ist das lange, in einer Position verharrende Sitzen so nicht gewohnt. Schon allein der kreuzbeinige Sitz ist für viele Menschen anfangs eine Herausforderung. Man muss nicht zwingend im Schneidersitz sitzen, doch bringt dieser Sitz einige Vorteile mit sich. (Aber keine Angst. Wer so nicht sitzen kann, kann trotzdem meditieren! Nur eben in einer anderen Form des Sitzens.) Schnell machen sich dann in der Praxis Unbehagen oder gar Schmerzen breit. Da schlafen die Beine ein, der Po tut weh, im Rücken oder in den Schultern zwickt es. Alles wird unbequem und der Drang die Position zu wechseln, dominiert die Stimmung so sehr, dass an eine meditative Stimmung nicht mehr zu denken ist. Wer von Euch schon einmal in der Stille meditiert hat, weiß, wie schnell das in der Vorfreude auf die Meditation empfundene Vergnügen plötzlich zur Qual werden kann, wenn man erst einmal da sitzt und versucht mit sich selbst allein zu sein.

Deshalb ist es – gerade als Einstieg in die Meditation – nicht ganz verkehrt seinen Zugang über dynamische Meditationen zu versuchen bzw. einer Mischung aus stillen und aktiven Meditationen.

6. Meditation findet nur auf dem Kissen statt

So wenig wie Meditation zwingend still sein muss, genauso wenig muss sie zwingend auf dem Kissen bzw. im Sitzen stattfinden. Meditation ist weniger das, was man tut als viel eher der Bewusstseinszustand, mit dem man etwas tut. Es ist also letztlich egal, was man wie tut, wenn man das Bewusstsein auf den Moment und das Hier & Jetzt ausrichtet.

Für den Anfang kann es hilfreich sein, mit der Meditation im Sitzen zu beginnen, um sein Bewusstsein erst einmal kennenzulernen und auszubauen. Ist man in seiner Achtsamkeit etwas geübt und trainiert, kann man diesen Zustand auch auf andere Situationen übertragen und anwenden. Das bedeutet, mit etwas Übung kann jede Situation und Bewegung meditativen Charakter haben.

7. Meditation ist Allheilmittel

Momentan scheinen Yoga und Meditation in aller Munde, ja gerade zu Trend zu sein. Gefühlt geht jeder zum Yoga oder lässt sich in dem Bereich ausbilden, Meditation ist weniger häufig vertreten in den Aussagen, jedoch scheinbar nur deswegen, weil sie noch Mystik-behafteter klingt und die Menschen noch immer etwas Ungewisses damit assoziieren. „Ich meditiere!“ klingt für viele Leute noch immer so als würde man sagen, „Ich frühstücke regelmäßig mit Aliens!“. Es scheint in den Menschen ein Gefühl von „Oh, der hält sich wohl für etwas Besseres?!“ oder „Oh, nein, wie verrückt?!“ auszulösen.

Meditation kann viel, aber bei weitem natürlich nicht alles. Auch ist Meditation nur eine Möglichkeit sich einen Ausgleich im Alltag zu Beruf, Familie, medialer Reizüberflutung , Stress und großstädtischer Dauerbeschallung zu schaffen. Ist Meditation nicht das Richtige, kommt vielleicht tatsächlich Yoga, Qi Gong, Thai Chi oder was auch immer, in Frage. Jeder kann und sollte natürlich selbst entscheiden, was ihm liegt. Es muss nicht zwingend Meditation sein, kann es aber. Einen Versuch ist es definitiv wert.

Hat man sich dafür entschieden, es mit Meditation zu versuchen, wird man sehen, hier geht nichts schnell und es geschehen keine Wunder. Meditation lernt man, trainiert sie. Oft sogar über Jahrzehnte hinweg. Sie führt einen immer tiefer in die Realität und in eine neue Sicht auf die Dinge. Sie schenkt uns Bewusstheit. Meditation führt zu Einsichten über das wirkliche Leben, lässt uns uns selbst so sehen, wie wir sind – nackt und ungeschminkt, im übertragenen Sinne.

8. Das OM bringt die Meditation

Banausen der westlichen Einsicht- und Entspannungskultur belächeln das Heilige OM, den transzendenten Urklang des Universums. Sie spötteln und witzeln und bilden sich ein, dass Meditation nur funktioniert, wenn man OM singt. Chantet man das OM, kommt quasi der Meditationszustand von allein. Ganz so einfach ist das natürlich nicht.

Tatsächlich gibt es Mantren, die wirklich nur aus OM bestehen, doch das OM allein bewirkt noch nichts. In der Praxis von Yoga und Meditation ist die hinduistische Silbe OM vielen Mantren vorangestellt und man kann seine Meditationspraxis jedes Mal mit einem OM beginnen. Das stimmt ein auf das Ankommen bei sich selbst und den Eintritt in einen meditativen Zustand.

Das OM stammt aus dem Sanskrit und wird oft gemeinsam mit der Namasté-Geste, dem sogenannten Anjali-Mudra (einer Handgeste, bei der die Hände vorm Herzen mit den Handflächen aneinandergelegt werden in Verbindung mit einer leichten Verneigung nach vorne, ähnlich einer Gebetshaltung). Bei spirituellen Praktiken begleitet diese Geste Begrüßung und Abschied und bedeutet nichts anderes als „Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in Dir“. Es zeigt schlichtweg die Ehrerbietung, die der Yogi oder Meditierende vor dem Universum und vor den Mitpraktizierenden hat.

Jedoch kann auch diese Ehrerbietung und der dahintersteckende tief empfundene Respekt gegenüber allem Leben einen meditativen Zustand einleiten und begleiten.

9. Meditation ist an Kultur und/oder Religion gebunden

In der Tat ist es wahr, dass Meditation ihren Ursprung in der fernöstlichen Kultur liegt. Dort wurde ihr wahres Wesen und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Geist und Körper sehr gut erforscht. Generell ist vielen Religionen Meditation nicht fremd. Jedes Gebet ist in seiner Form auch irgendwie Meditation.

Da in der Meditation jedoch meistens so etwas simples wie der Atem beobachtet wird, wird schnell klar, dass Meditation für jeden Menschen, auch frei von jeglicher Religion und Kultur funktioniert. Jeder Mensch kann meditieren! Ja, es braucht nicht einmal einen Gott dazu, an den man glaubt und den man anbetet. In der Meditation ist der Glaube an das eigene Selbst und die Verbindung zum jetzigen Augenblick komplett ausreichend.

Meditation kommt ohne Rituale aus, ohne Gebete, ohne einen bestimmten Glauben, ohne die 10 Gebote, ohne bestimmte Verhaltensregeln oder einen Moralkodex. Sie existiert ganz aus sich selbst heraus.

Meditation ist dafür aber höchst individuell. Jeder hat seine eigene Art zu meditieren. Jeder gestaltet sie nach seinem eigenen Geschmack und seinem eigenen Gefühl. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen damit und erlebt seine eigenen Phänomene.

10. Meditation ist etwas für Heilige

Ich hatte es weiter oben bereits erwähnt: das suggerieren uns lediglich die Bilder über buddhistische Tempel, Klöster und Menschen in bunten Gewändern aus den Medien. Weil wir Meditation noch oft mit Religion in Verbindung bringen oder die Anrufung von etwas Höherem, Göttlichen darunter verstehen.

Um es deutlich zu sagen: Nein, man muss nicht heilig sein, um zu meditieren.

Oder anders gesagt: Du bist genauso heilig wie all die Leute oder Dinge, Tiere und Orte, die Du selbst für heilig hältst. Du bist ein Teil des großen Ganzen, ein Teil dieser Göttlichkeit. Du bist nicht mehr oder minder heilig als alles, was Dich umgibt. Daher ist Meditation für alle.

Fazit

Für mich ist Meditation alles und nichts. Befreiung und Herausforderung, Rückzug und Dasein, Stille und Lärm, Ruhe und Unruhe. Sein und mich spüren können. Vor allem aber sein dürfen, wie ich bin. Hier ist alles erlaubt und ich bin gut so wie ich in dem Moment bin. Hier wird nichts von mir erwartet, ich brauche einfach nur sein.

Hab nur Mut, probiere es aus. Damit machst Du niemals etwas falsch. Es ist gänzlich ohne Nebenwirkungen und Du kannst nur gewinnen.

♥ Von Herz zu Herz. ♥

 

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