Während um mich herum nur Krankheit und Siechtum regierte, fühlte ich mich stark, gesund und unantastbar. Überall schlurften sie herum. Man kam nicht umhin sich dieses Elend anzusehen. Zombiegleich lauerte das kranke Gesinde überall. Ballungspunkte für dieses Verfallenendrama bilden vor allem öffentliche Verkehrsmittel und Läden für die Mittel des Lebens. Vielleicht gibts davon auch noch mehr, weiß ich aber nicht, dort will ich ja nicht sein.
Ich machte die armen gepeinigten Seelen selbst für ihr Elend verantwortlich. Sollten sie doch alle vollwertig und ausgewogen essen, Sport treiben (was übrigens auch für mich ein guter Rat wäre), der Psyche die nötige Pflege zukommen lassen, viel frisches Wasser trinken und schon kann man die Gesundheit ganzheitlich und dauerhaft für sich verbuchen.
Ich saß auf dem sprichwörtlich hohen Roß und wägte mich dort fern vom normalen Fußvolk, in dem Keime und seuchenartige Erkrankungen grassieren und Infektionen aller Art an der Tagesordnung sind. Ganze Landstriche der Menschheit werden auf diese Weise vernichtet und zurück bleibt lediglich eine hochinfektiöse Schneise der Verwüstung.
Und wie ich so wandelte in der Unvergänglichkeit meiner gesundheitlichen Unversehrtheit ereilt mich ein anfallartiger Spasmus, der von einem quietschigen Kleintiernagergeräusch begleitet wird. Anscheinend trage ich noch letzte Tendenzen Volksbürgerlichkeit in mir, ein letztes Mal bäumt sich Otto-Normalverbraucher-Genetik in mir auf und findet Ausdruck in einem Nieser.
Wie sagten wir schon als Kinder? Einmal ist keinmal. Niesen. Was ist das schon. Da kribbelt es erst tief in der Nase, und als wäre noch nicht genug, dass es an einer Stelle juckt, an die kein Mensch hinlangen kann, um zu kratzen und dem Unsinn ein Ende zu bereiten, versetzt mich diese präniesale Empfindung in eine Art Lähmung. Ich bin dann nicht mehr in der Lage an irgend etwas anderes zu denken, geschweige denn mich zu bewegen, und auf irgendetwas oder irgendjemanden in meinem Umfeld zu reagieren. Ich verziehe dafür aber auf eine unglaublich unkontrollierbare und höchst merkwürdig erscheinende Weise das Gesicht (und das nicht selten eine nicht ganz unerhebliche Zeit lang), bis der Nieser sich in einer orgasmusähnlichen Explosion entlädt und seine ganze Energie nach Außen freisetzt und – bei entsprechender virösen Vorerkrankung – die Durchschlagkraft hätte, die halbe Menschheit im Umkreis von mindestens 850 Metern zu infizieren und mit ins Verderben zu ziehen.
Und schon zieht sie ein, die Erkältung, in die Nebenhöhlen meines weitverwinkelten Riechorgans..
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Nun aber zurück zum Ernst der Lage:
Regelmäßig sucht sie uns heim, die Erkältungszeit. Wenn es draußen kühler und nasser wird, häufen sich die Menschen um uns herum, die sich erkältet haben und von Husten, Schnupfen und Heiserkeit gebeutelt sind. Dann sind wir wieder verstärkt bemüht auf uns selbst zu achten. Ein grippaler Infekt ist zwar kein Drama, aber er erschwert den Alltag für ein paar Tage schon enorm und vielleicht schiesst er uns gar ins völlige Aus und wir sehen uns dazu angehalten uns für ein paar Tage eine Auszeit zu nehmen und das Bett zu hüten.
Ganz oft erwischt uns solch ein Infekt auch gerade dann, wenn es wirklich unpassend ist. Entweder zum Wochenende hin, wenn wir uns auf eine Auszeit freuen oder etwas Schönes mit unseren Liebsten oder Freunden geplant haben oder gar – und da gehöre auch ich regelmäßig dazu – unmittelbar vor einem Urlaub.
Im Oktober 2019 trat ich eine Reise in den Himalaya Nordindiens an. Mein erster Aufenthalt außerhalb Europa. Lange habe ich mich auf diese Reise vorbereitet. Als endlich alles soweit in Sack und Tüten war und ich lediglich darauf warten musste, dass es endlich losging, ich in den letzten Zügen lag, die Reiseluft schon schnuppern konnte und lediglich die letzten Dinge auch beruflich zu erledigen hatte, um dann ganz in Ruhe für 3 Wochen außer Landes zu sein, suchte mich eine Erkältung heim, von der ich zu dem Zeitpunkt einfach hoffte, dass es mir so kurzfristig dann doch erspart bleibt. Aber sicher sein kann man sich da ja nie.
Ich hatte mich bereits ein paar Tage herumgeschleppt, fühlte mich irgendwie matt, ermüdete schnell und bekam empfindliches Zahnfleisch, das zu Entzündungen neigt und ständig an irgendwelchen Stellen weh tat. Auch im Hals fühlte es sich eigenartig an, ohne dass es weh tat. Für mich die untrüglichen Anzeichen dafür, dass mir eine Erkältung in den Gliedern sitzt und es nur noch eine Frage ist, wann sie wirklich ausbricht. Und das alles anderthalb Wochen vor meiner Abreise. Ich schonte mich zwar, traf bereits erste Präventivmaßnahmen, aber dann zum Wochenende hin – eine Woche vor meiner Abreise – raffte es mich dann doch endgültig dahin.
Obwohl ich mich wirklich mies fühlte und im Bett lag, hatte ich innerhalb von vier Tagen meinen Körper komplett wiederhergestellt und konnte gänzlich genesen in die Weite der Welt aufbrechen. Das habe ich so schon mehrmals erleben dürfen, doch ging es im Oktober 2019 vor meiner Reise für mich wirklich um alles. Ich wollte nicht nur, dass ich so halbwegs wieder funktioniere und das breiige Gefühl aus dem Kopf verschwindet. Ich wollte gänzlich wieder fit sein, ohne im Nachhinein noch mit trockener Nase, unproduktivem Restreizhusten oder Abgeschlagenheit zu kämpfen zu haben. Schließlich sollte mein Aufenthalt im Himalaya kein Erholungsurlaub, sondern eine Trekking-Pilger-Reise werden, die auch körperlich von mir Einiges fordern würde.
Aufgrund dieser Erfahrung möchte hier ein paar hilfreiche und ganz natürliche Tipps bieten, wie Du Deinen Körper effektiv bei der Genesung unterstützen kannst, um schnell wieder Wohlbefinden herzustellen und wieder ohne Einschränkungen am Alltag teilzunehmen oder Dich dem zu widmen, was Dir wichtig ist und Du geplant hast (auch wenn es nicht zwingend um den Aufbruch zu den höchsten Bergen der Welt geht):
Bettruhe
Bettruhe finde ich bei einer Erkältung, die Dich im Alltag einschränkt, mittlerweile unerlässlich. Auch auf die Gefahr hin, dass beruflich ein Dinge für ein paar Dinge liegen bleiben müssen, macht es keinen Sinn sich gegen sein Gefühl zur Arbeit oder ins Büro zu schleppen. Schließlich ist Dein ganzer Organismus angegriffen, leistet noch mehr als sonst schon und kann nicht genesen, wenn Du ihn weiterhin durch Deinen Alltag trimmst als wäre nichts. Manchmal können zwei oder drei freie Tage – vielleicht sogar anbindend an ein Wochenende – wahre Wunder wirken.
Niemandem nützt es, wenn Du krank bist. Eher stellst Du sogar eine Gefahr für Dein Umfeld dar, das Du eventuell ansteckst. Niemand ist damit geholfen. Es geht auch hierbei um Selbstmitgefühl. Sich selbst das Mitgefühl entgegenzubringen, was wir anderen Menschen ebenfalls zukommen lassen. Wenn um uns herum jemand krank ist, raten wir ihm ganz natürlich und aus unserem tiefsten Inneren heraus dazu, dass er ein paar Tage daheim bleibt. Wir sehen sein Leiden. Wir sehen, dass er sich nicht wohl fühlt und wir erkennen die Nutzlosigkeit der Sache, wenn sich derjenige weiterhin durch seinen Job schleppt, obwohl er im Bett besser aufgehoben wäre.
Dasselbe gilt für uns selbst und hat damit zu tun, wie viel wir uns selbst wert sind. Und DAS sollten wir uns in jedem Falle wert sein. Wenn wir schon so oft überhören, was unsere Seele möchte, sollten wir spätestens aufmerken, wenn uns unser Körper Grenzen aufzeigt. Und im Grunde wissen wir genau, wann diese erreicht sind.
Also erlaube Dir Dich für ein paar Tage zurückziehen und es Dir im Bett oder auf dem Sofa gemütlich zu machen. Schlaf so viel, wie es Dir gut tut und Du es brauchst, nimm Dir einfach nur mal Zeit für Dich und lies vielleicht auch mal ein schönes Buch.
Nasendusche
Die Nasendusche ist etwas, das mich nun bereits seit über vier Jahren täglich begleitet und zu meiner Morgenroutine gehört. Sie spült die Nase gut durch, befeuchtet und desinfiziert gleichzeitig die Nasenschleimhäute.
Ist man erkältet, spült es gleichzeitig den ganzen Schnodder mit aus der Nase, den man allein mit dem Schnäuzen nicht aus der Nase befördern kann.
Wenn mich ein grippaler Infekt erwischt hat, wende ich die Nasendusche zusätzlich zu meiner Morgenroutine auch noch am Abend und nach Bedarf auch um die Mittagszeit noch einmal an.
Dazu habe ich ein Nasenkännchen aus Keramik und benutze vorportioniertes Nasensalz von DM oder aus dem Bio-Markt. Diese kleinen Portionen schüttet man zusammen mit körperwarmem Wasser ins Kännchen und lässt es sich einfach durch die Nase laufen.
Du brauchst:
1 Nasenkännchen
Lauwarmes Wasser
Salz bzw. Nasenspülsalz
Es kommt darauf an, für welches Kännchen Du Dich entscheidest. Ich habe eines mit einem Fassungsvermögen von 250 ml Wasser. Dazu passen beispielsweise die Portionsbeutelchen (der Firma Mivolis) bei DM perfekt, weil die Portionen auf 250 ml Wasser ausgelegt sind. Entscheidest Du Dich für ein größeres Kännchen, müsstest Du lediglich die Salzmenge anpassen.
Es gibt auch Nasenkännchen, die man bereits mit einem Portionslöffel erstehen kann, der auf das Fassungsvermögen des Kännchens angestimmt ist und man kauf sich dann einfach feines Meersalz oder direkt Nasenspülsalz in der Packung dazu.
Das richtige Mischungsverhältnis von Wasser und Salz ist wichtig. Nimmt man zu wenig oder vergisst aus Versehen einmal das Salz dem Wasser zuzusetzen, tut es sehr in der Nase weh und es treibt einem sofort die Tränen in die Augen. Man weiß also, dass etwas nicht stimmt. Zu viel Salz dagegen überreizt die Schleimhäute.
Für den Einstieg empfehle ich daher durchaus die Portionsbeutel. Ist man mit der Anwendung vertraut, kann man guten Gewissens auf ein Nasensalz aus einer Großpackung zurückgreifen. Das spart auch nich Verpackungsmüll.
Die Nasendusche beugt Erkältungen selbst so nicht vor, versorgt die Nasenschleimhäute allerdings, regelmäßig angewendet, mit Feuchtigkeit und befreit sie von Schmutz, der uns täglich durch Arbeit und Umwelt umgibt. Außerdem fühlt es sich einfach gut an. Ich genieße die paar Sekunden, die das morgens dauert, immer sehr.
Ist das Salz mit dem Wasser im Kännchen gelandet, gilt es die Lösung noch kurz zu schütteln oder umzurühren, damit sich das Salz gänzlich aufgelöst hat. Achte auf körperwarmes Wasser, das ist am angenehmsten. Dann setzt Du die Tülle der Nasenkanne an ein Nasenloch an, beugst den Kopf seitlich nach vorne, atmest während des Durchlaufs nur noch durch den Mund ein und aus und lässt das Wasser einfach durchlaufen. Es ist gänzlich ungefährlich und hat keinerlei Nebenwirkungen. Du kannst nichts falsch machen.
Ist das halbe Kännchen durch das eine Nasenloch durchgelaufen, setzt Du kurz ab, schnäuzt aus und setzt das Kännchen an das zweite Nasenloch an und lässt den Rest der Flüssigkeit von der anderen Seite durch Deine Nase laufen. Nach der Beendigung dieses Vorgangs schnäuzt Du Dich noch einmal kräftig.
Nicht wundern, ab und an kann dann beim Anziehen oder Haare machen, je nachdem, in welchem Winkel Du Deinen Kopf bewegst, immer mal noch ein ganz klein wenig Wasser aus der Nase laufen.
Inhalieren
Das Inhalieren kennen sicher die meisten von Euch. Vielen von uns ist das sicherlich schon in unserer Kindheit begegnet. Meistens haben wir es damals gehasst. Es war unglaublich öde auch nur für 10 Minuten unter diesem Handtuch zu hängen und durch die Nase ein- und durch den Mund auszuatmen. Was habe auch ich mich dabei gelangweilt.
Heute weiß ich die Wirkung und den Akt des Inhalieren sehr, sehr zu schätzen. Außerdem gibt mir die Zeit über der Wasserschüssel Zeit mich auf mich zu besinnen und gleich eine kleine, aber wohltuende Meditation daraus zu machen, die sozusagen ihrerseits den Heilungsprozess gleichwertig mit unterstützt.
Du brauchst:
1 Schüssel (Topf geht auch)
ein großes Handtuch
1 Liter heißes Wasser
einen Zusatz, der Dir gut tut (Kamille, Salbei oder Thymian, Meersalz, Inhalat aus der Apotheke oder auch ätherische Öle wie Menthol, Eukalyptus, Latschenkiefer und Fichtennadel)
Du kochst das Wasser gut auf. Das tötet keine, die im Wasser sein können und es ist dann auch heisst genug, um einen guten Wasserdampf zu erzeugen. Dann schüttest Du das heisse Wasser in die Schüssel oder den Topf (am besten steht diese/r schon dort, wo Du auch inhalieren möchtest, so dass Du das Gefäß nicht mehr durch die Gegend tragen musst und vielleicht Verfrühungen riskierst), setzt Dich davor, legst ein Handtuch über die Schüssel und Deinem Kopf und platzierst Deinen Kopf gut über dem heißen Wasserdampf.
Da dieser zu Beginn meistens noch sehr heiß ist, ist es angebracht für ein paar Minuten an irgendeiner Stelle eine Lücke zu lassen, wodurch auch frische Luft noch mit unter das Handtuch kann, die Du dann allerdings Stück für Stück verschließt, wenn Du merkst, dass sich das Wasser in Deinem Topf langsam abkühlt.
Dann atmest Du entweder durch den Mund ein und durch die Nase wieder aus oder anders herum, durch die Nase ein und durch den Mund aus. Bei Schnupfen bietet es sich an durch die Nase einzuatmen, bei Husten atmet man eher durch den Mund ein.
Gern kannst Du das natürlich auch im Wechsel praktizieren, so dass Du aller 2 Minuten die Atemrichtung wechselst.
Im Schnitt solltest Du 5 – 10 Minuten inhalieren.
Nach dem Inhalieren solltest Du für etwa 30 Minuten nicht ins Freie treten, vor allem im Winter nicht. Durch den heißen Wasserdampf sind die Bronchien geweitet und die kalte Luft würde dann mehr schaden anrichten als Gutes bewirken.
Diese Prozedur darfst Du ruhig zwei- bis dreimal am Tag wiederholen.
Kräuter-Erkältungstee
Ganz oft ist es wohltuend, um dem trockenen und gereizten Hals etwas Linderung zukommen zu lassen. Laut Forschung ist wohl nicht bewiesen, dass viel trinken bei Erkältung helfen würde, jedoch gibt es auch nicht, was dafür spricht, dass es schlecht wäre. Von den Omas hieß es früher in meiner Kindheit immer nur, dass bei der Zufuhr von viel Flüssigkeit die Keime aus dem Körper gespült würden.
Wie dem auch sei, Du musst nicht mehr trinken als Dein Durstempfinden verlangt, aber wenn Du etwas trinkst, horche auf Deinen Körper nach dem, was er braucht. Ist ihm nach etwas Warmem, nutze die Gelegenheit für einen selbstgemachten, überaus leckeren Kräutertee. Wenn Dir eher nach etwas Kaltem ist, greife auf stilles Wasser zurück.
Für den Tee folgt hier das Rezept:
Du brauchst:
1 TL Fenchel
1 TL Zitronenmelisse
3 Zweige Thymian oder Salbei
Honig nach Bedarf
(trinkst Du auch am Abend noch Tee, darfst Du der Mischung von gern auch noch Lavendel und Eisenkraut zuführen)
Alle Kräuter kannst Du frisch aus dem Bio-Markt verwenden. Frische Kräuter im Tee sind lecker und mein absoluter Favorit. Bist Du schneller genesen als Du Deine Kräuter hast aufbrauchen können, kannst Du die restlichen Sträußen einfach an einem Bindfaden kopfüber aufhängen und trockenen lassen. Dann kannst Du sie jederzeit auch zu einem späteren Zeitpunkt noch verwenden.
Bekommst Du die Kräuter nicht frisch, kannst Du jederzeit die einzelnen Komponenten auch getrocknet kaufen und zusammen mischen.
Tu dazu die getrockneten Kräuter vorher in klein kleines Schälchen und zerbrösel sie noch einmal ein wenig zwischen den Fingern. Den Fenchel kannst Du in einem Möser etwas anstoßen. So setzt Du die ätherischen Öle in den getrockneten Kräutern noch etwas stärker frei.
Am besten ist es, Du kochst Wasser auf dem Herd auf, nimmst den Topf von der Kochstelle und wenn sich das Wasser beruhigt hat, fügst Du die Kräuter ins Wasser, rührst gut um, so dass die Kräuter nicht nur an der Oberfläche bleiben und deckst dann den Topf gut ab. Der Tee kann ruhig 10 Minuten ziehen. Danach seihst Du den Tee in eine Tasse mit einem Sieb ab und fügst den Honig nach Bedarf hinzu.
Spaziergänge in der Natur
Auch wenn Du erkältet bist, solltest Du ab und an an die frische Luft gehen, natürlich je nachdem, wie Du Dich körperlich fühlst. Vielleicht hast Du einen Garten oder einen Balkon. An den Tagen, an denen Du noch nicht fit genug für einen Spaziergang bist, reicht es aus für etwas 5 Minuten auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten zu verweilen. Gut eingepackt und warm angezogen, versteht sich. Bist Du auf dem Wege der Besserung darf es dann auch schon wieder ein kleiner Spaziergang sein. Etwa 20 Minuten. Schön wäre, wenn Du dabei tatsächlich ein wenig in die Natur könntest – Wald oder auch ein Park.
Ich wünsche Dir eine gute Besserung und eine ruhige Genesungszeit.